8 Ergebnisse.

Die Kreuzfahrerherrschaften Beirut und Blanchegarde
Beirut im Libanon stand in der Kreuzzugszeit von der Eroberung 1110 durch die Kreuzfahrer bis zum endgültigen Fall 1291 unter christlicher Herrschaft. Anfänglich war es eine Kastellanie, ab ca. 1125 eine Seigneurie des Kreuzfahrerkönigreichs Jerusalem unter der Familie Brisebarre, unterbrochen nur 1187-1197 von einem muslimischen Zwischenspiel. Es gibt dazu nur einen Aufsatz von 1949, der nur das 12. Jahrhundert behandelt. ...

78,00 CHF

Berlin als Residenzstadt
Zwischen 1850 und der Reichsgründung 1871 verdoppelt sich die Einwohnerzahl Berlins innerhalb von 20 Jahren. Die durch Eingemeindungen und die Ansiedlung großer Industriebetriebe ausgelöste Bevölkerungsexplosion machte sich spätestens ab 1860 im Stadtbild bemerkbar, als von Regierungsseite damit begonnen wurde, große Grundstücksflächen in der Innenstadt aufzukaufen und mit repräsentativen Großbauten zu besetzen. Die Umstrukturierung von einer beschaulichen königlichen Residenzstadt in eine ...

60,30 CHF

Die Kreuzfahrerherrschaften von Maraclea und Nephin
Maraclea und Nephin waren Lehnsherrschaften in der Grafschaft Tripolis, einem Kreuzfahrerstaat, der im Zuge des Ersten Kreuzzugs (1096-1099) im Nahen Osten gegründet wurde. Dieses Buch geht den genealogischen Verhältnissen nach und untersucht erstmals im Detail die Geschichte dieser Seigneurien, ihr Verhältnis zum Lehnsherren und zu den Johannitern, ihre Beteiligung an Adelsrevolten bis zum Übertritt in den Dienst des Königs von ...

129,00 CHF

Geschichte der Kreuzzüge
Der besondere Wert dieser Gesamtgeschichte der Kreuzzüge liegt in einer Reihe von Gesichtspunkten und Interpretationen, welche bisherige Perspektiven nicht selten verändern. Dies gilt vor allem für den Kreuzzugsablaß. Ebenso sind die neueren Forschungsergebnisse zur inneren Struktur der Kreuzfahrerstaaten berücksichtigt. Da fast der ganze christliche Orbis an den Kreuzzügen Anteil nahm, war die ursprüngliche Idee allen möglichen Veränderungen ausgesetzt. Das Buch ...

35,50 CHF

Die Kreuzfahrerstaaten als multikulturelle Gesellschaft
Das international besetzte Kolloquium vom September 1994 widmete sich einem zuvor vernachlässigten Thema. Es ist eine wesentliche Erkenntnis des Kolloquiums, daß die Einwanderung - die hier untersucht wird für den Adel, die Kirche, die Zentralverwaltung, die Wirtschaft und die Kunst - die Kreuzfahrerstaaten vor intellektueller und kultureller Versteinerung bewahrte und sie auf der Höhe der europäischen Entwicklung hielt. Bei den ...

140,00 CHF

Das alte Frankfurt
Der Aufstieg Frankfurts zu einer der wichtigen Industriemetropolen vollzog sich innerhalb weniger Jahrzehnte. 1866, im Jahr der Annexion durch Preußen, hatte die bis dahin eher provinzielle, aber Freie Stadt 90.000 Einwohner, 1910 waren es bereits 400.000. Der Preis für diese rasante Entwicklung war hoch: ganze Straßenzüge und Stadtviertel mussten neuen Bebauungs- und Verkehrsplanungen weichen, Eingemeindungen ließen Frankfurt zeitweise zur flächengrößten ...

30,90 CHF

Von der Cour des Bourgeois zum öffentlichen Notariat
Akte der heute sogenannten freiwilligen Gerichtsbarkeit, insbesondere Immobilientransaktionen, erfolgten in den mittelalterlichen Kreuzfahrerstaaten anfangs vor den Cours des Bourgeois, den Geschworenengerichten für die Klasse der freien, nichtadligen Siedler aus dem Abendland. Sie arbeiteten unter dem Vorsitz der Vizegrafen. Später erledigten überwiegend die öffentlichen Notare diese Geschäfte. Obwohl die Vizegrafen auf lokaler Ebene die wichtigsten Funktionäre des Königs oder der Barone ...

97,00 CHF